Curcumin mit 45fach höherer Bioverfügbarkeit
Verpackungseinheit:90 Kapseln
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Curcumin Extrakt 45
Curcumin der wichtigste Verbündete des Immunsystems. Beide verfolgen dieselben Ziele: Zellschutz, Abwehr von Bakterien und Krankheitserregern, Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit eines gesunden, menschlichen Systems. Kurkuma/ Curcumin stärkt die natürlich vorhandene Funktionsfähigkeit des Immunsystems durch seine zellschützende Kraft.
Curcuminwird schon seit mehreren Tausend Jahren in der asiatischen Naturkunde eingesetzt. Mittlerweile gibt es über 3000 Studien zur Wirkung zu Curcumin. Curcumin Extrakt 45 hat eine um bis zu 45x höhere Bioverfügbarkeit als herkömmliche Darreichungsformen von Curcumin.
Was ist Curcumin?
Kurkuma (Curcuma longa), auch Gelber Ingwer oder Gelbwurz aus der Familie der Ingwergewächse ist in Indien und Südostasien heimisch. Viele kennen Kurkuma sicher aus der Verwendung für die Herstellung des Curry-Pulvers und als natürlichen Farbstoff. Aber darüber hinaus wird Kurkuma in Indonesien und Indien (Ayurveda) bereits seit mehreren Tausend Jahren eingesetzt. Der Hauptinhaltsstoff ist das Curcumin und weitere Curcuminoide und Tetrahydrocurcuminoide, die zu den sekundären Pflanzenstoffen der Phenole gehören.
Es wirkt:
_ antioxidativ
es ist ein starkes Antioxidans, das Sauerstoff-und Stickstoff-Radikale effektiv abfangen kann.
_ entzündungshemmend (anti-endzündlich)
Moduliert die gesamte Kette von entzündungsfördernden Moleküle die in den komplexen Vorgang der Entzündung eingreifen
_ krebshemmend
Hemmung des Transkriptionsfaktor NF-kappa B und damit Reduktion der Synthese der proinflammatorischen Zytokine CXCL-1 und CXCL-2 was zu einer Blockade einer Reihe von prometastatischen Faktoren führt (Naik 2011)[13]
Hemmung der Metastasenbildung bei fortgeschrittenem Brust- und Prostatakrebs (Killian 2012[14], Bachmeier 2007[15])
Curcumin kann auch Darmpolypen zurückdrängen und damit Darmkrebs vorbeugen (Vruz-Corres 2006)[16]. Durch die Einnahme von Curcumin ging die Zahl der Polypen um 60% zurück. Die Größe der verbliebenen Polypen reduzierte sich im Schnitt um 50% (Vruz-Corres 2006).
_ schmerzlindernd
Es reduziert Schmerzen zum Beispiel bei Patienten mit Knie-Arthrose (Madhu 2012)[17]
_ knochnerhaltend
Es wirkt knochenerhaltend und reduziert den Knochenabbau. Es senkt die Konzentration des RANK-Liganden (Rezeptor Aktivator des NF-kappa B Ligand) im Knochenmark und hemmt damit die Aktivierung von Osteoklasten, welche Knochensubstanz abbauen (Oh 2008)[18]
_ neuroprotektiv
Curcumin fördert auch die Neurogenese und wirkt neuroprotektiv (Ataie 2010 [19], Kim 2014[20])
Curcumin könnte daher bei Alzheimer auch für die Behandlung anderer neurodegenerativer Erkrankungen wie die Parkinson-Krankheit interessant sein (Lee 2014)[21].
möglicher positiver Nutzen auch bei diabetischen Neuropathien (Kulkarni 2014)[22]
_ blutfettsenkend, fettstoffwechselfördernd
Curcumin senkt erhöhte Blutfettwerte und führt zu einem Rückgang der damit einher gehenden Ansiedlung atherosklerotischer Plaques im Gefäßsystem (Hasan 2014[23])
Verbesserung des Fettstoffwechsels im Leberparenchym (Öner-Iyidogan 2014)[24]
Curcumin könnte auch eine Gewichtsreduktion bei Adipositas unterstützen (Bradford 2014)[25]
_ gefäßschützend, durchblutungsfördernd
Curcumin wirkt sich ähnlich stark positiv auf die Blutgefäße aus, wie sportliche Betätigung (Akazawa 2012). Dabei ist eine Curcumin Einnahme in Kombination zu körperlicher Betätigung wirksamer und effektiver als eine Curcumin Einnahme oder Aerobic-Training allein (Sugarawa 2012).
Problem: Bioverfügbarkeit
Allerdings konnte der Nutzen von Curcumin bisher nicht voll ausgeschöpft werden, denn der Mensch kann von natürlichem Curcumin nur wenig aufnehmen. Oder anders ausgedrückt: die Bioverfügbarkeit von Curcumin ist sehr gering. Das hängt damit zusammen, dass Curcumin fettlöslich ist und deshalb in der wässrigen Umgebung des Darmes nur schlecht absorbiert werden kann. Es wird zu 90% wieder ausgeschieden. Besonders anschaulich wird das, wenn man einem Menschen, der zuvor Curcumin verzehrt hat, in den Darm schaut: Er ist gelb eingefärbt – ein Zeichen dafür, dass das Curcumin nicht oder nur zu einem geringen Maße in den Stoffwechsel gelangt. Zur Verbesserung der Bioverfügbarkeit wurde Curcumin bisher vor allem mit Piperin kombiniert. Zwar stiegt die Blutkonzentration daraufhin an, hielt aber nur eine Stunde an und sank dann schnell auf den ursprünglichen Wert. Eine nachhaltige Aufnahme von Curcumin kann mit dem schleimhautreizenden Piperin also nicht erreicht werden.
Curcumin von Dr. Wolz: 45fach höher bioverfügbar!
Mit Curcumin Extrakt 45 von Dr. Wolz ist es gelungen, die Bioverfügbarkeit des Curcumins deutlich zu erhöhen und dem Körper möglichst viel Curcumin zur Verfügung zu stellen, damit dessen Nutzen voll ausgenutzt werden kann. Die Bioverfügbarkeit des Dr. Wolz Curcumins ist um bis zu 45 Mal höher als die von reinem Curcuminpulver oder herkömmlichen Curcuminpräparaten! Wie ist das möglich?
Die fettlöslichen (lipophilen) Curcuminmoleküle sind in einen Ring von Glucosemoleküle (eine Zuckerart - den sogenannten Cyclodextrinen) eingebettet, und zwar so, dass sich eine hydrophile (wasserliebende) Außenseite und in ihrem Innern ein lipophiler, also fettfreundlicher Hohlraum ergibt. In diesem Hohlraum hält sich das Curcumin-Molekül auf, bis es im Darm angelangt ist. Dort wird es von den Cyclodextrinmolekülen einzeln zur Darmwand transportiert wo es aufgenommen werden kann während das Cyclodextrin abgebaut und ausgeschieden wird.
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